Träge Verdauung und Verstopfung

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Warum ist eine gute Verdauung so wichtig?

Durch die Verdauung und Verdauungsprozesse erhält unser Körper die Energie und Nährstoffe, die er braucht, um richtig zu funktionieren. Deshalb ist es sehr wichtig, eine regelmäßige Verdauung zu haben. Nach dem Essen benötigt die Nahrung zwischen sechs und acht Stunden, um durch den Magen und den Dünndarm zu wandern. Danach tritt sie in den Dickdarm ein, wo die letzte Phase der Verdauung stattfindet. Darüber hinaus befindet sich ein großer Teil unseres Abwehrsystems im Darm und er ist auch unser größtes Immunorgan. Die Verbesserung der Funktion des Verdauungssystems ist einer der wichtigsten Schritte zur Verbesserung der Gesundheit allgemein. Dabei kann uns Donat helfen, das seit Generationen als natürliches Mineralwasser bekannt ist und sich positiv auf die Verdauung auswirkt. Im Jahr 2015 wurde diese Wirkungsweise auch wissenschaftlich durch klinische Studien nachgewiesen.

Was sind die häufigsten Ursachen für Verstopfung?

Heutzutage haben immer mehr Menschen Probleme mit träger Verdauung und hartem Stuhl und die funktionelle Verstopfung ist zu einem Problem unserer Zivilisation geworden. Verstopfung ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, so ähnlich wie Fieber. Verschiedene Ursachen können zu einer trägen Darmfunktion führen. Die häufigsten Ursachen für Verstopfung sind: verminderte Wasser- und Ballaststoffzufuhr, übermäßiger Milchkonsum, Bewegungsmangel, d.h. eine großteils sitzende Lebensweise, Unterdrückung der Darmentleerung, häufiger Gebrauch von Abführmitteln, Stoffwechselerkrankungen wie Hypothyreose und Diabetes sowie bestimmte Medikamente (Antidepressiva, Antiepileptika, Antazida auf Kalzium- und Aluminiumbasis sowieEisenpräparate). Obwohl mangelnde körperliche Aktivität, Stress, die Einnahme bestimmter Medikamente oder das Unterdrücken der Darmentleerung erheblich zu einer trägen Verdauung beitragen, scheint die Hauptursache für dieses Problem in dem, was wir essen bzw. nicht essen, zu liegen.

Kann das Alter das Auftreten von Verstopfung beeinflussen?

Verstopfung ist ein Problem, das alle Altersgruppen betrifft und in jedem Alter auftreten kann. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Dennoch sind sich die Wissenschaftler einig, dass das Alter einer der wichtigsten Risikofaktoren ist – bei älteren Menschen ist die Inzidenz von Verstopfung um bis zu 20 % höher als bei jüngeren Menschen.
Es ist sehr wichtig, das Problem rechtzeitig zu erkennen und die Lösung nicht hinauszuzögern. Es ist auch wichtig festzustellen, ob es sich um ein organisches Problem oder um funktionelle Verstopfung handelt, d.h. die Ursache der Verstopfung zu bestimmen. Es sollte immer bedacht werden, dass eine Verstopfung keine Krankheit, sondern ein Symptom ist. Dies bedeutet, dass es entscheidend ist, auf die Ursache des Problems zu reagieren und nicht nur das Symptom zu beseitigen. Altern ist ein natürlicher Prozess und beinhaltet Veränderungen in den Funktionen verschiedener Organe, einschließlich der Organe im Magen-Darm-Trakt.

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Wie viele Menschen leiden unter Verstopfung? Gibt es Daten dazu?

In den meisten in den letzten Jahren durchgeführten Studien variiert die Inzidenz von funktioneller Verstopfung in der Allgemeinbevölkerung zwischen 2 % in den USA und bis zu 30 % in Australien. In Europa liegt die Inzidenzrate bei rund 17 %. Bei Kindern liegt die Häufigkeit von Verstopfung im Volksschul- und Jugendalter bei 4–36 %. Verstopfung ist eine häufige Beschwerde während der Schwangerschaft und tritt bei 11–38 % der schwangeren Frauen auf. In der Allgemeinbevölkerung tritt Verstopfung häufiger bei Frauen auf und nimmt mit zunehmendem Alter zu. In Österreich beträgt die Inzidenzrate von Verstopfung 15 %

Was sind die Folgen von Verstopfung?

Die Folgen von Verstopfung können kurzfristig sein, z. B. Blähungen oder Bauchschmerzen, aber auch langfristig, z.B. das Auftreten von Hämorrhoiden. Es ist wichtig zu betonen, dass eine Verstopfung die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt und sogar zu einer verminderten Produktivität bei der Arbeit, zu Depressionen und Angstzuständen führen kann. Daher können wir sagen, dass dieses weit verbreitete Problem erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität hat. Da Donat völlig natürlich, verträglich und wirksam ist, ist es eine ideale Lösung für alle, die an träger Verdauung und Verstopfung leiden.

Wie kann man auf natürliche Art und Weise bei träger Verdauung und Verstopfung helfen?

Heutzutage haben immer mehr Menschen Probleme mit träger und unregelmäßiger Verdauung und Verstopfung. Obwohl jede Person ihren eigenen Verdauungsrhythmus hat, kann ein schwieriger, unregelmäßiger Stuhlgang von weniger als einmal am Tag als träge Verdauung bezeichnet werden, vor allem dann, wenn man das Gefühl hat, dass der Darm nicht vollständig entleert ist, oder wenn es zu gehäuften Blähungen kommt. Zwar können mangelnde körperliche Aktivität, unzureichende Wasserzufuhr, einige Stoffwechselstörungen, Stress, die Einnahme bestimmter Medikamente oder ein Unterdrücken des Stuhlgangs erheblich zum Problem unregelmäßiger Darmentleerung beitragen, die Hauptursache für dieses Problem scheint jedoch in dem, was wir essen bzw. nicht essen, zu liegen.

Wie können wir uns selbst helfen, dieses unangenehme Problem zu lösen?

Die Wahl eines gesunden Lebensstils ist immer die erste Verteidigungsstrategie. Umstellung der Ernährung und des Lebensstils sollte als primäre Maßnahme hervorgehoben werden, bevor Medikamente eingenommen werden. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Zufuhr an Ballaststoffen die Symptome der Verstopfung deutlich reduzieren und lindern kann. Es sollte jedoch betont werden, dass es hier vor allem darum geht, den Ballaststoffanteil in der Nahrung zu erhöhen. Dieser ist bei der Mehrheit der Bevölkerung, insbesondere in den westlichen Ländern, sehr gering. Bei zunehmender Einnahme von Ballaststoffen ist jedoch Vorsicht geboten, da eine plötzliche Erhöhung zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann. Es wird empfohlen, die Aufnahme von sowohl löslichen als auch nicht löslichen Ballaststoffen zu erhöhen, was bedeutet, dass nicht nur mehr Obst und Gemüse, sondern auch Vollkornprodukte in die Ernährung aufgenommen werden sollen. Sie sollten regelmäßig ausreichend Flüssigkeit trinken und sich täglich körperlich betätigen. Schon ein Spaziergang reicht aus, damit Ihre Verdauung richtig funktioniert. Neben richtiger Ernährung und einem gesunden Lebensstil kann auch das natürliche Wasser Donat Mg helfen. Seine Wirkung auf die Stimulierung der Verdauung wurde in klinischen Studien nachgewiesen und es fördert die Verdauung auf ganz natürliche Weise.

Wie hilft Donat bei langsamer Verdauung und Verstopfung?

Donat ist ein natürliches osmotisches Abführmittel. Seine Wirkung beruht vor allem auf Sulfatsalzen (Mg-Sulfat – Bittersalz und Na-Sulfat – Glaubersalz) und seinem Gehalt an Magnesium von etwa 1000 mg/l. Es ist zu beachten, dass Sulfatsalze die Hauptwirkstoffe sind und Magnesium nur ein Helfer ist. Die auf Osmose basierenden Sulfate extrahieren Wasser aus den Zellen der Darmwand und das Volumen des Darminhalts steigt auf das Drei- bis Fünffache, so dass es auf die Darmwand drückt und  die Peristaltik des Darms, d.h. Bewegung, verursacht.

Wie soll ich Donat bei Verstopfungsproblemen trinken?

Bei Verstopfung sollten Sie täglich 0,5 Liter Donat trinken. Die ganze Menge kann morgens auf nüchternen Magen getrunken werden oder sie kann auf zwei Dosen aufgeteilt werden: 2-3 dcl morgens auf nüchternen Magen und 2 dcl vor dem Abendessen. Im Idealfall sollte Donat warm, d.h. auf Körpertemperatur erwärmt sein, es kann jedoch auch Raumtemperatur haben. Wir empfehlen, das CO2 durch kräftiges Rühren (oder Erhitzen) zu entfernen, um Blähungen zu vermeiden.

Gibt es Belege für die Wirksamkeit von Donat bei diesem Problem?

Donat ist seit Generationen als Wasser mit einer wohltuenden Wirkung auf die Verdauung bekannt und wird seit vielen Jahren von Experten des Rogaška Medical Centers zu präventiven und therapeutischen Zwecken verwendet. Im Jahr 2015 wurde die Wirkung von Donat auf die Verdauung auch durch klinische Studien wissenschaftlich belegt. Die Studie wurde in Deutschland durchgeführt und die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der Verdauung bei Probanden, die Donat zu sich nahmen. Die Studie wurde an Probanden durchgeführt, die nach klinischen Parametern an funktioneller Verstopfung leiden, das heißt, sie haben Symptome einer Verstopfung ohne physische oder psychische Ursache. Während der 6-wöchigen Einnahme verbesserte Donat die Darmfunktion, was sich in dreimal mehr spontanen Stuhlgängen manifestierte. Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten European Journal of Nutrition veröffentlicht.

Gibt es eine Grenze für den täglichen Verbrauch von Donat und kann man sich daran gewöhnen?

Es gibt Regeln, wie man Donat bei verschiedenen Beschwerden trinkt. Wenn die Trinkanweisungen befolgt werden, treten keine Nebenwirkungen auf. Die einzige Nebenwirkung kann Durchfall bei einer Überdosierung sein.

Der Organismus kann sich nicht an Donat gewöhnen. Es ist ein völlig natürliches und sicheres Produkt.

Es gibt jedoch Bedingungen, unter denen es nicht empfohlen wird, Donat zu trinken. Menschen, die an chronischem Nierenversagen, Hydrops, Alkalose oder langsamem Herzschlag leiden, sollten es nicht konsumieren.

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