donat_brand_epsom_salt_constipation.jpg

Bittersalz gegen Verstopfung

Mit Freunden teilen:

Achtung an alle, die einfache Tricks und alltägliche Mittel zur Verbesserung ihrer Gesundheit lieben! In diesem Artikel stellen wir Ihnen einen vollkommen natürlichen Wirkstoff vor, der neben seinen zahlreichen positiven Wirkungen auf den Körper auch gegen eine träge Verdauung und Verstopfung hilft. Gestatten: Bittersalz.

Erfahren Sie mehr über seine Vorteile und seine Anwendung.

Salz in einer Holzschale, daneben Salz auf einem Holzlöffel.

Wenn unser Verdauungssystem (natürliche) Hilfe braucht

Verstopfung ist eine der häufigsten Folgen des modernen Lebensrhythmus. Ihre Hauptverursacher sind Fast Food, Stress, Bewegungsmangel und eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme. Verstopfung kann aber auch jene treffen, die versuchen, gesünder zu leben. So haben Schwangere oder ältere Menschen recht häufig damit zu kämpfen. Oft löst eine Änderung der Alltagsroutine, z. B. auf Reisen oder im Urlaub, eine Verstopfung aus.

Eine ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung verlangsamen unsere Verdauung und führen zu Verstopfung.

Vor allem, wenn Verstopfung und Unwohlsein zum unpassendsten Zeitpunkt auftreten, möchten wir so schnell wie möglich erlöst werden. Oftmals greifen wir dann zu einem der zahlreichen auf dem Markt erhältlichen Abführmittel. Aber Achtung!

Mittel, die Verstopfung lindern oder die Verdauung anregen, haben sehr unterschiedliche Wirkmechanismen, so dass bei der Auswahl Vorsicht geboten ist. Einige (stimulierende) Abführmittel sind aggressiv und verursachen Bauchkrämpfe, während ihr langfristiger Gebrauch sogar zu chronischer Verstopfung oder einem trägen Darm führen kann.

Doch zum Glück gibt es auch natürliche und sichere Mittel, wie den Hauptakteur dieses Artikels: Bittersalz. Auch wenn es nur gelegentlich verwendet werden sollte und bei unsachgemäßem Gebrauch zu Unannehmlichkeiten führen kann (Dehydrierung, Elektrolytverlust usw.), stellt es in moderater Menge keine Gefahr für die Verdauung oder die Gesundheit dar. Bittersalz, auch Epsom-Salz genannt, kann äußerst hilfreich bei der Lösung von Verstopfung sein.

Schauen wir uns das Geheimnis seines Erfolgs und seine richtige Anwendung an.

Was ist Bittersalz?

Bittersalz mag auf den ersten Blick wie gewöhnliches Speisesalz aussehen, doch teilt es mit ihm lediglich den Namen. Seine chemische Zusammensetzung ist völlig anders, denn es handelt sich um Magnesiumsulfat – eine Verbindung aus Magnesium, Schwefel und Sauerstoff. Da seine farblosen Kristalle vor Jahrhunderten im englischen Epsom entdeckt wurden, ist es auch als Epsom-Salz bekannt.

Bittersalz gilt seit langem als hervorragendes Naturheilmittel, da es eine abführende Wirkung hat und auch für Patienten mit Magnesiummangel von Vorteil ist. Es ist nämlich gerade das Magnesium, das es so vielseitig nützlich macht.

Magnesiumsulfat wirkt entspannend und einschlaffördernd. Nach einem anstrengenden Training lockert es die Muskeln und beugt Krämpfen vor. Ein Bad mit Bittersalz wirkt zudem schmerzlindernd und abschwellend.

In Gesichtsmasken hilft Bittersalz, abgestorbene Hautschuppen zu entfernen und auch bei der Entfernung von Fremdkörpern, wie etwa kleineren Splittern, kann es sehr hilfreich sein.

Bittersalz ist ein osmotisches Abführmittel

Wer unter einer langsamen Verdauung leidet, wird wahrscheinlich seine abführende Wirkung am meisten zu schätzen wissen. Bittersalz gehört nämlich zu den so genannten osmotischen Abführmitteln, die bei gelegentlicher oder kurzzeitiger Anwendung als sicher gelten. Es ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und ältere Menschen geeignet, wobei es bei Kindern nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden sollte.

Wie ihr Name verrät, wirken osmotische Abführmittel nach dem Prinzip der Osmose: Sie absorbieren Wasser aus den Darmwandzellen, was den Stuhl aufweicht, so dass er den Darm leichter passieren kann. Da es sich um ein mechanisches Verfahren handelt, besteht keinerlei Risiko einer Abhängigkeit.

Bittersalz oder Magnesiumsulfat pflegt den Körper auf natürliche Weise, entgiftet den Darm, fördert die Verdauung und versorgt den Körper mit Magnesium.

Wo kann man Bittersalz kaufen?

Die magischen weißen Kristalle sind in Apotheken, und Drogerien sowie im Lebensmittelhandel erhältlich. Man findet es normalerweise in der Sektion für Abführmittel oder bei den Körperpflegeprodukten. Wenn Sie es zur Bekämpfung von Verdauungsstörungen verwenden möchten, sollten Sie auf keinen Fall Bittersalz mit Zusatz von ätherischen Ölen verwenden. Diese Produkte sind nämlich als Badezusatz gedacht und für die Einnahme nicht geeignet.

Magnesiumsulfat ist auch bei vielen Online-Händlern erhältlich, und zwar sowohl in Form von Kristallen als auch als Inhaltsstoff von Seifen, Balsamen und Ölen.

Wie wirkt Bittersalz gegen Verstopfung?

Der maßvolle Einsatz von Bittersalz ist hervorragend für eine träge Verdauung, da es nach dem Osmoseprinzip wirkt, also die Wassermenge im Darm erhöht. Auf diese Weise regt es die Darmtätigkeit an und erleichtert den Transport des Darminhalts in Richtung Ausgang.

Die Sulfate im Bittersalz binden sich an das Wasser in den Darmwandzellen. Dadurch vergrößert sich das Volumen des Darminhalts um das Drei- bis Fünffache, so dass dieser so viel Druck auf die Darmwand ausübt, dass die Darmbewegungen (Peristaltik) ausgelöst werden. Gleichzeitig regt das enthaltene Magnesium die Ausschüttung von Darmhormonen an, welche die Peristaltik zusätzlich anregen.

Da Magnesiumsulfat die Wassermenge im Darm erhöht, macht es auch den Stuhl weicher, so dass dieser leichter durch den Darm transportiert und ausgeschieden werden kann. Damit trägt es effizient gegen Verstopfung bei.

Anwendung von Bittersalz

Als Mittel gegen eine träge Verdauung wird Bittersalz üblicherweise in Wasser aufgelöst eingenommen. Dabei sei gesagt, dass sein auffällig salziger und bitterer Geschmack gewöhnungsbedürftig ist. Zum Glück können hier schon ein paar Tropfen Zitrone Abhilfe schaffen.

Wie nimmt man Bittersalz ein?

Lösen Sie zwei bis vier Teelöffel Magnesiumsulfat in etwa zwei Dezilitern Wasser auf. Für Kinder unter 12 Jahren beträgt die empfohlene Menge ein bis zwei Teelöffel auf zwei Deziliter Wasser. Die Lösung sollte sofort nach der Zubereitung getrunken werden.

In der Regel tritt die Wirkung von Bittersalz schon wenige Stunden nach der Einnahme ein. Wenn die Wirkung ausbleibt, können Sie das gleiche Getränk noch einmal zubereiten, jedoch frühestens vier Stunden nach der ersten Einnahme. Mehr als zwei Gläser Bittersalzwasser pro Tag sind nicht zu empfehlen, da eine zu hohe Dosierung von Magnesiumsulfat dennoch Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Blähungen verursachen kann.

Eine Behandlung mit Bittersalz ist unbedenklich, doch sollte nicht zu viel davon konsumiert werden.

Wie lange sollte man Bittersalz einnehmen?

Die Bittersalzbehandlung sollte nicht länger als eine Woche dauern. Treten innerhalb dieser Zeit keine Ergebnisse ein, ist es ratsam, zunächst Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu konsultieren. Nehmen Sie Magnesiumsulfat in diesem Fall nur dann in Ihre Routine auf, wenn Ihnen eine ärztliche Fachperson dazu rät.

Welche Einschränkungen gelten für den Verzehr von Bittersalz?

Eine gewisse Vorsicht ist auch bei bestimmten chronischen Krankheiten geboten. Beraten Sie sich vor der Einnahme unbedingt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wenn Sie an einer Nierenerkrankung, häufiger Übelkeit oder Magenschmerzen leiden, aber auch wenn Sie sich magnesiumarm ernähren.

Bittersalz ist der Hauptbestandteil des natürlichen Mineralwassers Donat Mg.

Wenn Sie Ihr Verdauungssystem mit Bittersalz ankurbeln möchten, gibt es keinen besseren Weg, als das natürliche Mineralwasser Donat Mg. Magnesiumsulfat ist nämlich sein Hauptwirkstoff und das Geheimnis seiner positiven Wirkung auf die Verdauung.

Glaubersalz

Neben Magnesiumsulfat enthält Donat Mg noch ein weiteres Sulfatsalz, das sogenannte Glaubersalz. Es handelt sich um Natriumsulfat, das ähnlich wie Magnesiumsulfat eine abführende Wirkung besitzt. Auch Glaubersalz ist in vielen Apotheken und Geschäften erhältlich. Es kann zusammen mit Wasser, Tee oder Fruchtsacht eingenommen werden.

Es ist klinisch erwiesen, dass Donat Mg Verstopfung löst und die Verdauung anregt.

Donat Mg ist eine gute Quelle für Magnesium

Das natürliche Mineralwasser Donat Mg ist auch eine hervorragende Quelle für Magnesium. In einem Liter Donat Mg stecken ganze 1000 mg Magnesium. Es handelt sich um einen lebenswichtigen Mineralstoff, der an mehr als 300 biochemischen Prozessen im Körper beteiligt ist. Magnesium ist unerlässlich für den Aufbau von Knochen und Zähnen, für einen normalen Herzschlag und natürlich auch für eine gesunde Verdauung.

Das in Donat Mg enthaltene Magnesium ergänzt die Wirkung der Sulfat-Ionen, indem es die Muskeln entspannt und so die Peristaltik, d. h. die Kontraktion der Muskeln, die den Stuhl durch den Darm befördern, unterstützt.

Donat ist eine Quelle von Magnsium

Die Wirkung von Donat Mg ist klinisch erwiesen

Es ist klinisch erwiesen, dass das es gerade dem Bittersalz in seiner natürlichen Form zu verdanken ist, dass Donat Mg unsere Verdauung so erfolgreich reguliert. Es wird empfohlen, etwa 0,5 Liter Donat Mg pro Tag zu konsumieren. Am besten ist es, morgens auf nüchternen Magen etwa 0,3 Liter und vor dem Schlafengehen noch einmal 0,2 Liter davon zu trinken.

Natürlich ist der Grad der Verstopfung unterschiedlich, so dass es sinnvoll ist, die genaue Dosis entsprechend anzupassen. Eine große Hilfe dabei bietet die überarbeitete App Donat Moments, die Ihnen hilft, das beste Trinkregime für Ihre Form von Verdauungsstörung zu wählen und sicherzustellen, dass Sie Ihre nächste Dosis Donat Mg nicht verpassen. Es ist sowohl für iOS als auch für Android Geräte kostenlos erhältlich.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Donat richtig konsumieren, um die Verdauung zu regulieren oder sogar andere gesundheitliche Beschwerden zu lindern? Lesen Sie unsere Trinkanweisungen!

Verwendung von Bittersalz zur Leberreinigung

Bittersalz wird auch als Mittel zur Leberreinigung angepriesen. Im Internet wird es in zahlreichen Rezepten und Entschlackungsdiäten erwähnt und es ist ein Inhaltsstoff in vielen Präparaten, die zu diesem Zweck online verkauft werden. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Verwendung von Bittersalz zur Leberreinigung wissenschaftlich nicht belegt ist. Expertinnen und Experten raten sogar von solchen Behandlungsmethoden und damit zusammenhängenden Produkten ab, da sie für den Organismus schädlich sein können.

Statt verschiedener Bittersalzkuren empfehlen sie für eine gesunde Leber eine ausgewogene Ernährung mit weniger gesättigten Fettsäuren und einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr. Mit einer gesunden Lebensweise, die neben der richtigen Ernährung auch ausreichend Bewegung und Ruhe beinhaltet, können Sie das meiste für die Entgiftung des Körpers tun.

Lösen Sie Verstopfung mit einem gesunden Lebensstil

Auch wenn Bittersalz ein äußerst wirksames und vor allem unschädliches Mittel gegen Verstopfung ist, liegt die langfristige Lösung für eine träge Verdauung in einer tiefgreifenden Änderung des Lebensstils.

Diese umfasst vor allem eine Umstellung auf gesündere Ernährungsgewohnheiten, die anstelle von zu viel Fett, Zucker und Salz vor allem ausreichend Ballaststoffe (25–30 g/Tag) beinhalten. Ballaststoffe sorgen nämlich dafür, dass der Stuhl das richtige Volumen hat, um leichter durch den Darm befördert zu werden. Dazu trägt neben einer angemessenen Flüssigkeitszufuhr auch ausreichend Bewegung bei – denn wenn wir uns bewegen, bringen wir auch unseren Verdauungstrakt in Schwung.

Mehr zum Thema gesunde Gewohnheiten zur Förderung der Verdauung finden Sie auch in unserem Artikel Was tun bei schlechter Verdauung?.

Achten Sie darauf, die Ballaststoffmenge in Ihrer Ernährung nach und nach zu erhöhen, um Blähungen und unangenehme Winde zu vermeiden. Wenn Sie wissen möchten, was Sie sonst noch tun können, um diese Probleme zu verhindern, lesen Sie unseren Artikel darüber, wie man Blähungen loswird.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist Bittersalz?

Abgesehen von der Ähnlichkeit in Namen und Aussehen hat Bittersalz keine weiteren Verbindungen zu gewöhnlichem Speisesalz, da seine chemische Zusammensetzung völlig anders ist. Es ist eine Verbindung aus Magnesium, Schwefel und Sauerstoff, auch bekannt als Magnesiumsulfat oder Bittersalz. Dieses Salz ist unter anderem für seine entgiftende und abführende Wirkung bekannt und wird auch Menschen mit Magnesiummangel empfohlen.

2. Welche heilende Wirkung hat Bittersalz?

Bittersalz wirkt gegen Stress, hilft bei der Regeneration der Muskulatur nach anstrengendem Training, lindert Schmerzen und reduziert Schwellungen, entfernt abgestorbene Hautzellen und hilft auch, Fremdkörper aus Ihrem Körper zu entfernen. Es ist auch für seine abführende Wirkung bekannt.

3. Wie wirkt Bittersalz gegen Verstopfung?

Bittersalz gehört zur Gruppe der sogenannten osmotischen Abführmittel, was bedeutet, dass es die Verdauung auf der Grundlage von Osmose beschleunigt. Es erhöht nämlich die Wassermenge im Darm und somit das Volumen des Darminhalts, wodurch der für die Arbeit des Darms, dh. für die Peristaltik erforderliche Druck und erzeugt wird.

4. Wie wird Bittersalz konsumiert?

Bittersalz wird normalerweise in einem Glas Wasser aufgelöst. Für Erwachsene werden zwei bis vier Teelöffel auf 2 dl Flüssigkeit empfohlen, für Kinder bis 12 Jahre 1 bis 2 Teelöffel ebenfalls auf 2 dl Wasser. Da der Geschmack ziemlich bitter ist, empfehlen wir zur leichteren Einnahme ein paar Tropfen Zitrone, Minzblätter, usw.

5. Ist Bittersalz ein Inhaltstoff des natürlichen Mineralwassers von Donat?

Magnesiumsulfat ist der Hauptbestandteil des natürlichen Mineralwassers Donat. Bittersalz ist nicht nur sein Hauptwirkstoff, sondern auch sein Erfolgsgeheimnis für eine effektive aber unbedenkliche Regulierung des Verdauungsprozesses.

Quellen:

Fang, Xuexian, et al. „Dietary Magnesium Intake and the Risk of Cardiovascular Disease, Type 2 Diabetes, and All-Cause Mortality: A Dose–Response Meta-Analysis of Prospective Cohort Studies.“ BMC Medicine, vol. 14, 1 (2016): 210.

Gröber, Uwe, Tanja Werner, Jürgen Vormann, and Klaus Kisters. „Myth or Reality—Transdermal Magnesium?“ Nutrients, vol. 9,8 (2017): 813.

„Bathing in a Magnesium-Rich Dead Sea Salt Solution Improves Skin Barrier Function, Enhances Skin Hydration, and Reduces Inflammation in Atopic Dry Skin.“ International Journal of Dermatology, vol. 44,2 (2005): 151-157.

Smith, Jeffrey Michael, et al. „An Integrative Review of the Side Effects Related to the Use of Magnesium Sulfate for Pre-Eclampsia and Eclampsia Management.“ BMC Pregnancy and Childbirth, vol. 13, 1 (2013): 34.

„Epsom Salt Bath: Benefits, How to Do It, and Risks.“ Healthline, Healthline Media, 2024, https://www.healthline.com/health/epsom-salt-bath. Accessed 20 Nov. 2024.

„7 Things You Probably Didn’t Know About Epsom Salt.“ Cleveland Clinic Health Essentials, 2024, https://health.clevelandclinic.org/7-things-you-probably-didnt-know-about-epsom-salt. Accessed 20 Nov. 2024.

„Epsom Salt: Uses and Health Benefits.“ Medical News Today, 2024, https://www.medicalnewstoday.com/articles/epsom-salt#epsom-salt-uses. Accessed 20 Nov. 2024.

„Grenka Sol.“ Dolenjske Lekarne, 2024, https://www.dolenjske-lekarne.si/prebavne-tezave/grenka-sol-282. Accessed 20 Nov. 2024.

Kapitel wählen:

Der Einfluss körperlicher Aktivität aufs Verdauungssystem

    Kostenlose Handbuch

    Regulieren Sie Ihre Verdauung und verbessern Sie Ihre
    Essgewohnheiten mit dem kostenlosen Handbuch
    In 6 Tagen zur besseren Verdauung.

    Sie können das kostenlose Handbuch hier herunterladen: