Top-Tipps für eine natürliche Ganzkörperengiftung

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Wenn man von natürlicher Körperentgiftung hört, denkt man wahrscheinlich zuerst an eine strenge Entgiftungsdiät, an Smoothies oder an obligatorisches Fasten. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass dies in gewisser Weise eine dicke fette Lüge ist? Oder wenn wir Ihnen sagen, dass wir alle den Begriff der Entgiftung eigentlich falsch verstehen? Unser Körper braucht nämlich bei diesem Prozess nicht viel Hilfe, denn der Körper hat ein eigenes Entgiftungssystem, das normalerweise sehr wohl in der Lage ist, seine Arbeit selbst zu erledigen. Ist der Körper jedoch Hormonen, Antibiotika, Pestiziden oder Schwermetallen ausgesetzt, insbesondere in Verbindung mit schwerem psychischen und physischen Stress, kann es gelegentlich passieren, dass der natürliche Entgiftungsmechanismus unseres Körpers nicht mehr mithalten kann. In diesem Fall muss dem Entgiftungsprozess ein bisschen nachgeholfen werden. Sie fragen sich, wie das gehen soll? Wir haben die richtige Lösung für Sie!

Eine Frau hält eine Flasche mit Wasser und geschnittenen Gurken- und Zitronenscheiben.

Der richtige Weg, um Ihren Körper auf natürliche Weise zu entgiften? Helfen Sie ihm, seine Arbeit zu tun!

Unser Körper verfügt über ein komplexes Entgiftungssystem, das aus Leber, Nieren, Verdauungssystem, Lunge, Haut und anderen Organen besteht. Damit diese Organe Schadstoffe aus unserem Körper spülen können, müssen wir dafür sorgen, dass sie gesund bleiben. Wenn sie zu stark belastet sind, z. B. durch eine ungesunde Lebensweise oder Stress, können sie ihre Arbeit möglicherweise nicht effizient erledigen.

Wie Sie sich denken können, ist dies das Worst-Case-Szenario für unsere Gesundheit. Wenn unser Körper mit Giftstoffen überlastet ist, verlangsamt sich auch der natürliche Entgiftungsmechanismus. Folglich bleiben Schadstoffe zu lange in unserem System, was zu Stoffwechselproblemen und damit zu Blähungen, Verstopfung und anderen Verdauungsproblemen sowie zu Allergien, Gewichtszunahme, Erschöpfung, chronischer Müdigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Was ist also der beste Weg, um den Körper von all dem Abfall zu befreien?

Zunächst einmal ist es wichtig, zu wissen, dass eine Entgiftungsdiät an sich nichts Wundersames vermag, was der Körper normalerweise nicht auch allein schafft. Eine solche Diät ist aber unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Körper sein volles Entgiftungspotenzial ausschöpfen kann.

Das bedeutet, dass die Entgiftung nicht als sofortige oder eindimensionale Lösung anzusehen ist, denn 14 Tage Smoothies trinken und danach dieselbe ungesunde Lebensweise fortführen, wie vorher, wird Ihnen nicht helfen, langfristig gesund zu bleiben. Stattdessen sollte ein erfolgreicher Entgiftungsprozess auf einer wohlgeplanten gesunden Ernährung basieren, die die körpereigenen Prozesse verbessert, Kraft spendet und die Energiedepots wieder auffüllt. Es handelt sich eher um ein langfristiges Ziel als um eine schnelle Lösung. Obwohl der Begriff Entgiftung an die Befreiung von Giftstoffen erinnert, sollte er als kontinuierlicher Prozess der Verbesserung der Essgewohnheiten und der allgemeinen Lebensqualität verstanden werden.

Für die meisten Menschen steht bei einer Diät die Gewichtsabnahme im Fokus, statt das Ziel, den Körper von angesammelten Schadstoffen zu befreien, indem sie ihre Einstellung zur Ernährung ändern. Der einzig richtige Weg ist eine langfristige Lösung mit frischen Bio-Lebensmitteln, einem gesunden Maß an Bewegung und weniger Stress.

Eine junge fröhliche Frau isst einen Salat mit gesunden Zutaten und sitzt an einem Holztisch voller grünem Gemüse, Obst und frisch gepressten Säften.

Was bedeutet überhaupt Entgiftung?

Im Wesentlichen bedeutet natürliche Körperentgiftung, das Blut von Unreinheiten zu reinigen. Im Mittelpunkt dieses Prozesses steht die Leber, die die Toxine nicht nur transformiert, sondern auch eliminiert. Auch Nieren, Magen-Darm-System, Lunge, Blutgefäße und Haut sind an diesem äußerst komplexen Prozess beteiligt.

Und wie kann eine Entgiftungsdiät diesen Prozess unterstützen? Zunächst einmal bedeutet die Vermeidung bestimmter Lebensmittel, wie z. B. beim Fasten, dass wir unseren Organen etwas wohlverdiente Ruhe gönnen und es somit der Leber erleichtern, Schadstoffe aus dem System zu spülen. Damit fördern wir auch die Ausscheidung von Giftstoffen durch andere Organe und beschleunigen die Durchblutung. Indem wir angemessene Entgiftungsnahrung genießen, versorgen wir unseren Körper auch mit wertvollen Nährstoffen.

Wann ist es Zeit, eine Entgiftungskur zu machen?

Wenn sich der Körper selbst entgiften kann, woher weiß man dann, wann er Hilfe braucht? Einigen Experten zufolge sollte sich jeder mindestens ein paar Mal im Jahr einer Entgiftungsdiät unterziehen. Allerdings ist nicht jeder dafür geeignet. Wenn Sie z. B. an einer chronischen Stoffwechselerkrankung, wie Diabetes oder Schilddrüsenunterfunktion leiden, wenn Sie mit einer Essstörungen, wie Bulimie oder Anorexia nervosa zu kämpfen haben, wenn Sie gerade schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie unter dem Burnout-Syndrom und anderen chronischen Erkrankungen leiden, ist es ratsam, sich vor der von Ihnen gewählten „Großreinigungsaktion“ von Ihrem Arzt beraten zu lassen.

Wenn Sie hingegen in letzter Zeit keinerlei medizinische Probleme hatten und Sie einfach nicht mehr darüber hinwegsehen können, dass Ihr Körper nicht mehr richtig mitspielt, kann Folgendes ein Anzeichen dafür sei, dass es Zeit für eine angemessene Entgiftungsdiät und ein bisschen Entspannung ist:

  • Blähungen, schlechte Verdauung, Verstopfung
  • Tränensäcke
  • Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen oder Allergien
  • Länger anhaltende, unerklärliche Müdigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten

Im Folgenden finden Sie ein paar Entgiftungsmethoden für zu Hause, die als erste Hilfe dienen können …

Eine müde junge Frau mit geschlossenen Augen sitzt auf einer hellblauen Couch und hält sich den Kopf.

Machen Sie eine Pause vom Alkohol …

Wussten Sie, dass Ihre Leber mehr als 90 % des Alkohols, den Sie konsumieren, metabolisiert? Und während ein Glas Wein am Tag sicherlich nicht schadet, kann zu viel Alkohol irreparable Schäden anrichten. Ein unverantwortlicher Alkoholkonsum trägt zur Fettansammlung in den Leberzellen bei und verursacht zugleich Fibrose (Narbenbildung) und Entzündungen.

Hört die Leber auf, normal zu funktionieren, ist sie nicht mehr in der Lage, andere Giftstoffe aus dem Körper zu filtern, was zu einer Aufstauung von Abfallstoffen und zu einer Vielzahl von gefährlichen Gesundheitsproblemen beiträgt.

Wenn Sie wollen, dass Ihre Leber und damit Ihr natürlicher Entgiftungsmechanismus optimal funktioniert, empfehlen wir Ihnen, zunächst Ihren Alkoholkonsum zu reduzieren. Zwar zeigen neueste Studien, dass geringe Mengen an Alkohol die kardiovaskuläre Gesundheit verbessern können, doch beschränken Experten die maximale empfohlene Tagesmenge noch immer auf ein Glas für Frauen und zwei Gläser für Männer.

Die Frau zeigt mit ihrer Hand, dass sie das alkoholische Getränk, das ihr ein Mann in einem Glas anbietet, nicht will.

… trinken Sie stattdessen Wasser!

Wenn die Welt doch nur wüsste, wie gut Trinkwasser für unsere Gesundheit ist. Es beschleunigt die Verdauung, es trägt zu einer effizienten Nährstoffaufnahme bei und es hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Damit spielt es auch eine wichtige Rolle bei der natürlichen Entgiftung.

Wir können Wasser als Transportmittel für schädliche Abfallstoffe betrachten, die aus dem Körper entfernt werden müssen. Da es für die Freisetzung von Giftstoffen beim Atmen, Schwitzen oder Urinieren wichtig ist, zählt es zu den besten Möglichkeiten, den Körper auf natürliche Weise zu reinigen, gut hydratisiert zu bleiben.

Und woher weiß man, dass man ausreichend hydratisiert ist? Das ist schwierig, da die Wassermenge, die Sie benötigen, von mehreren Faktoren abhängt, z. B. davon, wie Sie sich ernähren, wie die Außentemperatur ist, oder wie viel Sie sich bewegen. Experten empfehlen jedoch, dass Männer täglich etwa 4 Liter, Frauen hingegen einen Liter weniger Flüssigkeit trinken sollten.

Nach Angaben der National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine liegt die angemessene tägliche Flüssigkeitszufuhr bei:

  • 3,7 Liter Flüssigkeit für Männer
  • 2,7 Liter Flüssigkeit für Frauen

Wichtig ist auch im Auge zu behalten, dass diese Empfehlungen alle Flüssigkeiten umfassen – von Wasser über andere Getränke bis hin zum Essen. Rund 80 Prozent unserer gesamten Wasseraufnahme stammt in der Regel aus Trinkwasser und anderen Getränken (einschließlich Kaffee); den Rest nehmen wir in Form von Lebensmitteln zu uns.

Wasser ist auch von entscheidender Bedeutung, wenn Salz aus dem Körper entfernt werden soll. Zu viel Natrium bewirkt, dass der Körper zu viel Flüssigkeit einlagert, und setzt ein Hormon frei, das Sie unfähig macht, zu urinieren. Wenn Sie hingegen mehr Wasser trinken, verlangsamt dies die Sekretion des Hormons, was zu normalem Wasserlassen führt und Ihren Körper schnell „sauberspült“. Dies ist von immenser Bedeutung, da überschüssige Flüssigkeitseinlagerungen Ihre Nieren oder Leber schädigen und somit den körpereigenen Entgiftungsmechanismus durcheinanderbringen können.

Lassen Sie uns dieses Kapitel mit einem kleinen Warnhinweis abschließen: Obwohl dies äußerst selten vorkommt, ist es tatsächlich möglich, zu viel Wasser zu trinken. Denken Sie nicht, dass es uns nicht schaden kann, nur weil es kein Bier oder Wein ist. Wenn Ihre Nieren das überschüssige Wasser nicht ausscheiden können, wird der Natriumgehalt Ihres Blutes verdünnt (Hyponatriämie), was sogar lebensbedrohliche Folgen haben kann.

Eine Sportlerin hydratisiert sich beim Work-out bei Sonnenuntergang im Sommer mit einer Flasche Wasser.

Was, wenn ich Trinkwasser einfach nicht mag?

Wenn Sie den Geschmack (bzw. dessen Fehlen) von Wasser nicht ausstehen können, werfen Sie Ihre Entgiftungspläne nicht über Bord. Probieren Sie es mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft. Diese Mischung jeden Morgen zu trinken ist besonders vorteilhaft zur Förderung der Verdauung, während Sie damit gleichzeitig sicherstellen, dass Sie gut hydratisiert in den Tag starten.

Eine weitere großartige Idee ist es, grünen Tee in Ihre morgendliche (oder tägliche) Routine aufzunehmen. Kombinieren Sie ihn mit einer Kombination aus entgiftenden Kräutern. Verwenden Sie Löwenzahn, Kurkuma, Mariendistel, Brennnessel oder sogar Rotklee …

Möchten Sie noch einen Schritt weiter gehen? Machen Sie sich einen schönen frischen Gemüsesaft. Nehmen Sie einfach das Gemüse, das Sie mögen oder das Sie gerade im Kühlschrank haben, und geben Sie es in den Entsafter. Wenn Sie es extra-gesund wollen, sehen Sie zu, dass Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Kohl, Rote Bete oder Grünkohl dabei sind.

Ein weiterer großartiger Tipp, der Ihnen helfen kann, Schadstoffe in Ihrem Körper schnell, einfach und auf natürliche Weise loszuwerden, ist das Trinken von Donat Mg. Seine verdauungsregulierende Wirkung, die es der einzigartigen Kombination aus Sulfationen und Magnesium verdankt und die seit mehr als vier Jahrhunderten bekannt ist, ist sogar wissenschaftlich belegt. Indem es den Darm entspannt und hilft, den Stuhl aus dem System zu befördern, ist Donat Mg eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass alle Giftstoffe rechtzeitig freigesetzt werden, anstatt in Ihrem Körper zu bleiben und Ihnen zu schaden.

Hören Sie auf, mit giftigen Ölen zu kochen

Verwenden Sie bei der Zubereitung von Speisen Pflanzen- oder Sonnenblumenöl? Wenn Ihre Antwort ja lautet, möchten wir Ihnen nahelegen, die Art und Weise, wie Sie kochen, zu ändern. Beim Erhitzen setzen diese Öle, so wie auch Baumwollsamen- oder Rapsöle, giftige Chemikalien frei, die von den Wissenschaftlern mit Krebs in Verbindung gebracht werden und die sogar unser Hirn schädigen können.

Zum Glück gibt es Alternativen, die viel besser in Ihren Entgiftungsplan passen. Probieren Sie Oliven- oder Kokosöl und genießen Sie reichhaltige Aromen, ohne Ihr Entgiftungssystem und damit Ihre Gesundheit zu gefährden. Manch einer greift sogar lieber zu Schmalz.

Eine Frau gießt Speiseöl aus einer Plastikflasche in eine Pfanne auf dem Herd.

Sagen Sie nein zu weißem Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln.

Wir wissen, wie verführerisch Süßigkeiten sind und wie schwer es ist, nein zu einer verführerischen kleinen Nachspeise zu sagen, wenn sie direkt vor unserer Nase steht. Das Wissen, dass zuckerhaltige Lebensmittel Ihren Körper beim Entgiften hindern, sollte jedoch Grund genug sein, um den Konsum von Zucker zu verringern.

Zucker und verarbeitete Lebensmittel können z. B. eine so genannte Fettleber verursachen, eine Erkrankung, bei der in den Leberzellen Fett erzeugt und so verhindert wird, dass das Organ seine volle Leistungsfähigkeit entfaltet. Keine ungesunden Snacks im Haus zu haben, könnte sich daher als wichtiger Schritt in Richtung einer effizienteren und effektiveren natürlichen Körperentgiftung erweisen.

Aber keine Angst – das heißt nicht, dass Sie ab jetzt für immer und ewig auf Ihr Lieblings-Junk-Food verzichten müssen. Sie sollten kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn Sie sich ab und zu eine kleine „Sünde“ gönnen. Genießen Sie stattdessen jeden Bissen in dem Wissen, dass dies nicht jeden Tag der Fall sein wird.

Würfel aus weißem Zucker auf einem Holzlöffel, der auf einem Holztisch abgelegt ist.

Antioxidanzien für eine natürliche Entgiftung

Wenn wir schon dabei sind, über die beste Entgiftungsdiät zu sprechen, dürfen wir natürlich die Antioxidantien nicht unerwähnt lassen. Sie schützen den Körper vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale. Diese Moleküle sind eigentlich Nebenprodukte verschiedener chemischer Reaktionen und Prozesse, was bedeutet, dass sie auf natürliche Weise im Körper vorkommen. Wenn der Körper sie jedoch im Übermaß produziert, z. B. durch Rauchen, den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln oder durch die Aussetzung gegenüber Giftstoffen, können sie die Zellen schädigen. Deshalb werden sie mit einigen lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Leberversagen, vorzeitigem Altern und so weiter in Verbindung gebracht.

Aus diesem Grund sind einige der besten entgiftenden Nahrungsmittel gerade diejenigen, die reich an Antioxidantien wie Vitamin A und E sind. Sie sind z. B. in Orangen, Kiwi, Nüssen und Avocado enthalten. Jede Wette, dass Sie ein paar der folgenden Lebensmittel im Haus haben: Zwiebeln, Knoblauch, Gemüse, Zitrusfrüchte, Kürbisse und Auberginen. Ganz zu schweigen von grünem Tee, einer ausgezeichneten Wahl im Kampf gegen oxidativen Stress.

Rohes Bio-Gemüse im und um einen Weidenkorb.

Lernen Sie, den Veganer in sich zu lieben

Auch wenn Sie nie im Leben auf Steak oder Rippchen verzichten würden, vertrauen Sie uns, wenn wir Ihnen sagen, dass Obst, Gemüse und Kräuter nicht nur erstaunliche Entgifter sind, sondern auch sehr gut schmecken können – auch roh! Versuchen Sie, Kombinationen zu finden, die Ihnen gefallen, und kümmern Sie sich nicht um die Zubereitung. Essen Sie sie einfach als Snack anstelle von Chips und Keksen.

Obst, Gemüse und Kräuter eignen sich hervorragend zur Entgiftung, da sie Ballaststoffe enthalten und so die Verdauung und damit den Reinigungsprozess optimieren. Darüber hinaus enthalten sie Enzyme, die dem Körper helfen, all diese wichtigen Nährstoffe effizient aufzunehmen.  Aber Vorsicht: Manche Leute haben Probleme, Rohkost zu verdauen, und wenn auch Sie dazu gehören, dann kochen Sie Ihr Gemüse ein bisschen, bevor Sie es verzehren.

Und es gibt noch einen weiteren Vorteil, wenn man ab und zu einen vegetarischen Tag einlegt: Sie können Ihre tägliche Zufuhr von Kalium erhöhen, welches die Fähigkeit hat, einige der schädlichen Auswirkungen von zu viel Salz auszugleichen. Gute Kaliumquellen sind Bohnen und Spinat, aber auch Bananen eignen sich hervorragend als gesunder Snack für zwischendurch.

Und was ist mit Kräutern zur Entgiftung? Kräuter sind hervorragende Antioxidantien, die überdies auch eine antibakterielle Wirkung haben und die Verdauung fördern. Probieren Sie Koriander, Mariendistel, Neemblätter, Minze, Rotklee oder gemahlenen Efeu.

Eine gesunde und vegane Ernährung gestapelt auf Blattspinat: Obst, Gemüse, Samen, Superfoods und Getreide.

Ein aktiver Lebensstil bei Tag und ein guter Schlaf in der Nacht.

Regelmäßige körperliche Aktivität ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ganzkörper-Entgiftung, da dabei Entzündungen reduziert, das Verdauungssystem gestärkt und mit dem dabei produzierten Schweiß Giftstoffe ausgeschieden werden. Ebenso wichtig ist es jedoch, sich ausreichend auszuruhen, denn unser Körper braucht Zeit, um all die giftigen Nebenprodukte der Prozesse in unseren Systemen auszuscheiden. Achten Sie darauf, dass Sie jede Nacht ausreichend Schlaf bekommen, sodass Ihr Körper genug Zeit hat, um Giftstoffe loszuwerden.

Eine Gruppe Bergsteiger, die in die Berge gehen; vom Boden aus betrachtet.

Häufig gestellte Fragen

1. Ist eine Entgiftung des Körpers wirklich notwendig?

Die Leber ist für den Entgiftungsprozess in unserem Körper verantwortlich Unterstützung bekommt sie von den Nieren, dem Verdauungssystem, der Lunge, den Blutgefäßen und der Haut. Wenn wir einem gesunden Lebensstil folgen, an keiner Krankheit leiden und nicht unter Stress stehen, braucht unser Körper keine Hilfe bei der Entgiftung. Wenn wir uns jedoch ungesund ernähren, ein Leben mit zu viel Stress führen und uns zu wenig bewegen, kann das Entgiftungssystem gestört sein, also ist es ratsam, dem Körper dabei zu helfen – auch mit einer Detox-Diät. Oberstes Ziel ist natürlich, den Körper mit Hilfe einer gesunden Lebensweise so in Form zu bringen, dass er leichter mit Schadstoffen umgehen kann.

2. Welche Lebensmittel und Getränke helfen dem Körper bei der Entgiftung?

Damit die Entgiftung effektiver ist, sollte man auf Alkohol, verarbeitete Lebensmittel, ungesunde Öle (Sonnenblume, Raps …) und Zucker verzichten. Nahrungsmittel, die reich an Antioxidantien sind, wie Vitamin A und E, helfen am meisten bei der Entgiftung. Das sind zum Beispiel Orangen, Avocados, Kiwis oder Nüsse. Zwiebeln, Knoblauch, Blattgemüse, Zitrusfrüchte, Kürbisse und Auberginen sind ebenfalls reich an Antioxidantien, und grüner Tee sticht unter den Getränken hervor.

3. Wie können wir wissen, dass wir dem Körper bei der Entgiftung helfen müssen?

Die Meinungen der Experten darüber, wann und wie oft man zu einer Detox-Diät oder anderen Techniken greifen sollte, die dem Körper helfen, sich zu „reinigen“, sind geteilt. Generell ist es ratsam, eine Umstellung des Lebensstils oder der Ernährung in Erwägung zu ziehen, wenn Sie Verdauungsprobleme (Verstopfung, Blähungen), Augenringe, häufigere grundlose Müdigkeit oder Konzentrationsschwäche oder Konzentrationsschwierigkeiten bemerken.

4. Welche Stoffe sind „Gift“ für unseren Körper?

Der größte Feind für Leber, Herz und Blutgefäße ist neben Pestiziden oder Schwermetallen die falsche Ernährung in Verbindung mit einer überwiegend sitzenden Lebensweise.

5. Wie kann das natürliche Mineralwasser Donat bei der Entgiftung helfen?

Das natürliche Mineralwasser Donat mit einer einzigartigen Kombination aus Magnesium und Sulfaten erhöht das Volumen des Darminhalts, entspannt den Darm und beschleunigt nachweislich die Verdauung. Darüber hinaus trägt Wasser dazu bei, „Abfallstoffe“ aus dem Körper zu entfernen und deren langfristige Ansammlung im Körper zu verhindern und verhilft somit auch zu einer besseren allgemeinen Gesundheit und einem besseren Wohlbefinden.

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