Nasmejana gospa v rumenem dežnem plašču se sprehaja s psom.

Gesund leben und Verdauungsstörungen beseitigen

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Dass sich Verdauungsstörungen stark auf unsere Gesundheit auswirken können, wusste schon der griechische Arzt und Lehrer Hippokrates, der behauptete: „Alle Krankheiten beginnen im Darm“. Doch die Weisheit des Vaters der modernen Medizin wird heutzutage allzu oft vernachlässigt! In unserem schnelllebigen Alltag achten wir nicht darauf, was wir essen, nehmen nicht genug Flüssigkeit zu uns und bewegen uns zu wenig. Warum äußert sich dies in Verdauungsstörungen und wie lassen sie diese vermeiden?

Welche Rolle spielt die Verdauung?

Mit der Verdauung und den Verdauungsprozessen erhält der Körper die Energie und Nährstoffe, die er braucht, um normal zu funktionieren. Nach dem Essen braucht die Nahrung zwischen sechs und acht Stunden, um Magen und Dünndarm zu passieren, wo der Hauptteil der Verdauung stattfindet – die Aufnahme von Nährstoffen. Danach kommt die Nahrung in den Dickdarm, wo die letzte Verdauungsphase stattfindet. Durch den Dickdarm scheidet der Körper Abfallstoffe und unverdaute Nahrungsreste aus.

Eine regelmäßige und gesunde Verdauung ermöglicht es unserem Körper, alle notwendigen Nährstoffe aufzunehmen und vor allem die Abfallprodukte, die er mit dem Stuhl ausscheidet, normal abzutransportieren. Und was besonders wichtig ist: Bis zu 80 Prozent unseres Immunsystems befindet sich im Darm, daher ist gerade seine Gesundheit von entscheidender Bedeutung für das reibungslose Funktionieren unserer Abwehrkräfte. In der Praxis heißt das, dass eine schlechte Verdauung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass wir krank werden.

Eine schlechte Verdauung führt zu gesundheitlichen Problemen

Verdauungsstörrungen, wie Verstopfung oder Blähungen, ereilen praktisch jeden von uns – zumindest gelegentlich. Manchen Daten zufolge, hat nahezu die Hälfte der Bevölkerung keinen täglichen Stuhlgang. Viele denken noch immer, dass dies nicht weiter schlimm sei, dabei können häufige Verdauungsstörungen der Gesundheit erheblich zusetzen.

Wenn wir uns unwohl fühlen, chronisch müde oder schlecht gelaunt sind, schieben wir dies oft auf Stress, Müdigkeit oder schlechtes Wetter. Nur selten denken wir daran, dass der Ursprung des Problems in einer schlechten Verdauung liegen könnte. Diese führt oft dazu, dass Schadstoffe länger als nötig im Körper verweilen, wodurch unser Immunsystem geschwächt wird. Dazu kommt ein unangenehmes Völlegefühl, das unsere Lebensqualität beeinträchtigt. Doch worin liegen die Ursachen?

Eine vitale ältere Dame isst einen Salat, weil ihr eine gesunde Verdauung am Herzen liegt.

Was verlangsamt unsere Verdauung?

Viele von Ihnen wissen sicher, was jetzt kommt: Der Darm ist ein komplexer Mechanismus, dem unsere heutige Lebensweise überhaupt nicht passt. Mit der Nahrung, mit Getränken und mit Medikamenten gelangen viele Schadstoffe in unseren Körper, die unsere Verdauung lähmen. Oft hört und liest man, dass Verstopfung eine Erkrankung der modernen Zivilisation sei, doch das stimmt nicht ganz. Verstopfung ist keine Erkrankung der modernen Lebensweise, sondern vielmehr ihr Symptom – so wie Fieber ein Symptom einer Erkältung ist.

Die Ursachen von Verstopfung oder einer verlangsamten Verdauung sind unterschiedlich, zu den häufigsten gehören: 

  • übermäßiger Verzehr von fettigen Fertiggerichten und Süßigkeiten;
  • unausgewogene Ernährung mit zu wenig Ballaststoffen;
  • unzureichende Flüssigkeitszufuhr;
  • übermäßiger Konsum von Alkohol und/oder Rauchen;
  • Bewegungsmangel und
  • die Einnahme bestimmter Medikamente.

Zu einer schlechten Verdauung trägt auch Stress zusätzlich bei, der in einen regelrechten Teufelskreis führt: In der Hektik des Alltags vergessen wir, regelmäßig zu essen, dann sind wir erschöpft und greifen statt zum Kochlöffel lieber zu Sandwiches oder Fertiggerichten. Das klingt allzu bekannt? Schauen wir, wie wir mit einer gesunden Lebensweise die Verdauung verbessern können.

Was hilft bei schlechter Verdauung?

Eine schlechte oder träge Verdauung, Blähungen oder gar Verstopfung zählen zu den häufigsten Verdauungsstörungen – sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Häufig sind auch ältere Menschen und schwangere Frauen betroffen.

Wichtig ist es, Verdauungsstörungen rechtzeitig zu erkennen und schnellstmöglich zu behandeln. Hören Sie auf Ihren Körper und achten Sie auf negative Veränderungen!

Wie weiß ich, dass ich eine schlechte Verdauung habe?

Wenn Sie sich unwohl, antriebslos und aufgebläht fühlen, sollten Sie Ihren Stuhlgang aufmerksam beobachten. Sollten Sie einen Tag mal keinen Stuhlgang haben, ist das nicht weiter besorgniserregend, da jeder seinen eigenen Rhythmus hat. Findet dieser jedoch seltener als dreimal die Woche statt, sollten Sie etwas unternehmen.

Auch folgende Symptome können auf Verdauungsstörungen hindeuten:

  • Bauchschmerzen; 
  • Unwohlsein beim Stuhlgang;
  • Klumpiger, trockener, fester Stuhl und
  • das Gefühl, trotz Stuhlgangs den Darm nicht richtig entleert zu haben.

Welche Arten von Verstopfung gibt es?

Wenn wir wegen einer ungesunden Lebensweise an Verstopfung leiden, sprechen wir von einer funktionellen Verstopfung. Verdauungsstörungen und Verstopfung können aber auch mit verschiedenen Erkrankungen zusammenhängen. Die häufigsten Ursachen sind Erkrankungen der Verdauungsorgane, der endokrinen Drüsen, der Muskeln oder des Nervensystems. Auch Allergien oder die Einnahme bestimmter Medikamente können Beschwerden auslösen. In diesem Fall handelt es sich um eine organische Verstopfung, die nicht allein durch eine Änderung der Lebensweise, sondern nur durch die Behandlung der ursächlichen Erkrankung gelöst werden kann.

Regel Nr. 1: Bei Problemen nicht zu lange warten!

Verdauungsstörungen treffen nahezu jeden von uns von Zeit zu Zeit – man denke nur an all die Festtagsschlemmereien in der Weihnachtszeit. Wenn Sie hingegen häufiger mit einer schlechten Verdauung zu kämpfen haben, ist es wichtig schnellstmöglich zu handeln. Sie möchten erst noch schnell ein wichtiges dienstliches Projekt abschließen? Sie würden die Umstellung Ihrer Ernährungsgewohnheiten lieber auf die Zeit nach dem Urlaub verschieben? Wir raten Ihnen, so schnell wie möglich anzufangen, denn den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Außerdem können Sie das Etablieren gesunder Gewohnheiten auch immer an die momentanen Umstände anpassen. Wenn Sie zum Beispiel ein paar Wochen vor dem Urlaub mit der Umstellung beginnen, heißt das nicht, dass Sie sich während der Reise nicht die eine oder andere etwas weniger gesunde Leckerei gönnen können.

Und wenn Sie Hilfe beim Treffen gesunder Entscheidungen brauchen, sind wir nur einen Mausklick entfernt. Um Sie auf Ihrem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen, haben wir bei Donat Mg verschiedene angeleitete Gesundheitsprogramme entwickelt. Entdecken Sie sie und schließen Sie sich den zahllosen Menschen an, die sich bereits für eine Veränderung entschieden haben.

Die Basis einer gesunden Verdauung ist eine geregelte Ernährung

Um chronischen Verdauungsstörungen zu lindern, ist es wichtig, die Verdauung tagtäglich aufs Neue anzukurbeln. Entscheidend dabei ist ein gesunder Lebensstil, angefangen bei einer geregelten Ernährung, die in hohem Maße auf Obst und Gemüse basiert. Wichtig ist es, auf eine ausreichende Zufuhr von Ballaststoffen zu achten, die vor allem in Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft enthalten sind. Sie erleichtern die Passage des Stuhls durch den Darm, indem sie sein Volumen vergrößern und ihn weicher machen.

Expertinnen und Experten unterscheiden dabei lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe können sich in Wasser auflösen, und tragen in unserem Körper zur Viskosität des Darminhalts bei. Gleichzeitig reduzieren sie den Blutzuckerspiegel. Unlösliche Ballaststoffe vergrößern die Stuhlmenge und beschleunigen den Weg des Stuhls durch den Verdauungstrakt. Genau deshalb sind sie für Menschen mit Verdauungsstörungen so wichtig. Eine gesunde Ernährung sollte eine Kombination aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen enthalten, wobei die Gesamtmenge bei mindestens 14 Gramm pro 1000 Kalorien liegen sollte. In der Praxis sind das für die meisten Menschen um die 30 g Ballaststoffe pro Tag.

Um Ihnen die Suche nach guten Ballaststoffquellen zu erleichtern, haben wir in diesem Abschnitt einen digitalen „Spickzettel“ für Sie zusammengestellt. 😉

Die besten Quellen für lösliche Ballaststoffe sind: 

  • Hafer,
  • Erbsen,
  • Bohnen,
  • Gerste,
  • Äpfel,
  • Zitrusfrüchte.

Die besten Quellen für unlösliche Ballaststoffe sind:

  • Vollkornmehl,
  • Weizenkleie,
  • Nüsse,
  • Kartoffeln.

Und noch ein wichtiger Tipp: Steigern Sie die Ballaststoffmenge in Ihrer Ernährung allmählich, da sich die Symptome sonst verschlimmern können.

Eine Frau, die ein Glas Wasser trinkt, was gut für eine effektive Verdauung ist.

Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme

Haben Sie gewusst, dass schon ein leichter Flüssigkeitsmangel Ihre Verdauung verlangsamt? Wenn Sie nicht genug trinken, erschwert dies die Passage der Abfallstoffe durch den Körper, weil der Organismus dem Stuhl Wasser entziehen muss. Dies führt dazu, dass der Stuhl hart wird und sich schwerer durch den Darm und aus dem Körper transportieren lässt. Bei einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme wird der Stuhl hingegen erweicht und kann leichter ausgeschieden werden.

Expertinnen und Experten empfehlen daher mindestens drei Liter Flüssigkeit pro Tag für Männer und knapp einen Liter weniger für Frauen. Doch folgen Sie diesen Zahlen nicht blind und passen Sie die Menge an die Umstände an. Wenn es draußen heiß ist und Sie körperlich aktiv sind, benötigen Sie mehr Flüssigkeit.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen ans Herz legen, dabei auf gesüßte Getränke weitestgehend zu verzichten. Ihrem Körper tun Sie den größten Gefallen, indem Sie Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Sollte Ihnen „normales“ Wasser nicht zusagen, fügen Sie ein paar Tropfen Zitrone hinzu.

Auch Bewegung bringt eine schlechte Verdauung wieder in Schwung

Expertinnen und Experten raten zu regelmäßiger körperlicher Aktivität, um die Darmbewegung bzw. Peristaltik anzuregen. Ideal ist es, wenn Sie mindestens eine halbe Stunde täglich ins Schwitzen und aus der Puste kommen, doch auch ein einfacher Spaziergang kann schon viel ausrichten. Auch die Bedeutung der psychischen Gesundheit wird viel zu häufig unterschätzt. Meiden Sie Stress, gönnen Sie sich Ruhepausen und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Donat Mg regt nachweislich die Verdauung an

Sie versuchen gesund zu leben, mit der Verdauung will es aber dennoch nicht so richtig klappen? Dann raten wir Ihnen, es zunächst mit natürlichen Abführmitteln zu versuchen. Dazu gehört auch das natürliche Mineralwasser Donat Mg, dessen Wirkung auf den Verdauungstrakt auch klinisch erwiesen ist. Dank seines extrem hohen Sulfatgehalts trägt es dazu bei, den Darmwandzellen Wasser zu entziehen, wodurch sich das Volumen des Stuhls erhöht und seine Passage durch den Darm erleichtert wird. Gleichzeitig lockert das enthaltene Magnesium die Darmmuskulatur, was die Stuhlentleerung zusätzlich erleichtert. Wie Sie Donat Mg trinken sollten, um diese Wirkung zu erzielen, erfahren Sie mithilfe unseres Apps.

Donat Mg ist eine ausgezeichnete Ergänzung zu einer gesunden Lebensweise, denn es kann bei richtigem Verzehr auch vorbeugend eingesetzt werden. Es ist ein natürliches osmotisches Abführmittel, das weder Nebenwirkungen hat noch Abhängigkeit verursacht.

Häufig gestellte Fragen

1. Warum ist eine gesunde Verdauung so wichtig für die Gesundheit?

Eine intakte Darmfunktion sorgt für eine normale Nährstoffaufnahme. Darüber hinaus befinden sich im Darm die meisten Immunzellen unseres Körpers, so dass seine Gesundheit maßgeblich für die Widerstandskraft des gesamten Organismus verantwortlich ist.

2. Warum leiden heutzutage so viele Menschen an Verdauungsbeschwerden?

Eine der häufigsten Ursachen für Blähungen, Verstopfung und andere Verdauungsstörungen ist der moderne Lebensstil, der unserem Darm nicht guttut. Besonders belastend sind schnelles, fettreiches Essen, zu wenig Flüssigkeit, Alkohol, Zigaretten und eine zunehmend sitzende Lebensweise.

3. Gilt es schon als Verstopfung, wenn ich nicht jeden Tag Stuhlgang habe?

Jeder Mensch hat seinen eigenen Rhythmus, daher ist ein täglicher Stuhlgang nicht zwingend erforderlich. Allgemein wird von Verstopfung gesprochen, wenn der Stuhlgang weniger als drei Mal pro Woche stattfindet.

4. Was kann ich für eine gesunde Verdauung tun?

Das Geheimnis einer gesunden Verdauung und damit einer besseren Allgemeingesundheit liegt in einer ausgewogenen, ballaststoffreichen Ernährung, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, dem richtigen Maß an Ruhe und regelmäßiger körperlicher Aktivität.

5. Was kann ich tun, wenn Verdauungsstörungen trotz gesunder Lebensweise nicht verschwinden?

Wenn trotz einer relativ gesunden Lebensweise keine Verbesserung der Verdauungsroutine eintritt, ist es Zeit mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über die Einnahme von osmotischen Abführmitteln zu sprechen.

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Der Einfluss körperlicher Aktivität aufs Verdauungssystem

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